Prof. Dr. Günther Ringle (2024)

Prof. Dr. rer. pol. Günther Ringle

* 13.10.1937, † 03.03.2024

Dipl.-Volkswirt, Dipl.-Kaufmann

Professor an der Universität Hamburg, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Institut für Geld- und Kapitalverkehr, Leiter des Arbeitsbereichs Genossenschaften (Emeritierung: 2003)

Nachruf für Prof. Dr. Günther Ringle im Namen der Universität Hamburg: https://www.bwl.uni-hamburg.de/ueber-die-fakultaet/aktuelles/2024/nachruf-prof-dr-ringle.html

Verzeichnis der Veröffentlichungen

A. Selbständige Schriften

  1. Ringle, G.: INVESTITIONEN UND INVESTITIONSPOLITIK GENOSSENSCHAFTLICHER WIRTSCHAFTSGEBILDE, Dissertation, Hamburg, 1968.
  2. Bänsch, A., Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHE BETRIEBSWIRTSCHAFTEN IM ÖKONOMISIERUNGS-PROZESS – Beiträge zu betriebswirtschaftlichen Fragen der Genossenschaften, Hamburg, 1974.
  3. Ringle, G.: EXPORTMARKETING, Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden, 1977.
  4. Ringle, G.: DAS KOMMUNIKATIONSSYSTEM VON WIRTSCHAFTSFACHVERBÄNDEN: Systemanalyse und Konzeption eines zweckmäßigen innerverbandlichen Kommunikationssystems, Habilitationsschrift, Verlag P. Lang, Frankfurt a.M. – Bern, 1982.
  5. Ringle, G.: MITGLIEDERAKTIVIERUNG UND PARTIZIPATION IN MODERNEN PRIMÄR­GENOSSENSCHAFTEN, Hamburger Schriften zum Genossenschaftswesen Bd. 2, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1983.
  6. Ringle, G.: ÜBERWACHUNG DES GENOSSENSCHAFTLICHEN MANAGEMENTS DURCH DEN AUFSICHTSRAT, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 2, hrsg. vom Institut für Genossenschaftswesen der Universität Hamburg, Hamburg, 1984.
  7. Ringle, G.: DIE BEITRITTSENTSCHEIDUNG UND DEREN FÖRDERUNG UNTER ANREIZ-BEITRAGS-ASPEKTEN, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 7, hrsg. vom Institut für Genossenschaftswesen der Universität Hamburg, Hamburg, 1987.
  8. Ringle, G.: BEITRITT ZUR GENOSSENSCHAFT ALS ENTSCHEIDUNGS- UND MOTIVATIONSPROBLEM, Hamburger Schriften zum Genossenschaftswesen Bd. 7, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1989.
  9. Ringle, G.: MARKETING, Management-Intensivtraining für Führungskräfte und Firmengründer Heft 1, Akademie für Führungskräfte der Wirtschaft, Bad Harzburg, 1992.
  10. Ringle, G.: AKQUISITION VON MITGLIEDERN UND KUNDEN EINER GENOSSENSCHAFT, Hamburger Schriften zum Genossenschaftswesen Bd. 9, Verlag Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 1993.
  11. Ringle, G.: COOPERATE CULTURE: IN GENOSSENSCHAFTEN „GELEBTE“ WERTE, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 14, hrsg. vom Institut für Genossenschaftswesen der Universität Hamburg, Hamburg, 1994.
  12. Ringle, G.: MITGLIEDERORIENTIERUNG DER GENOSSENSCHAFTEN UND MITGLIEDER-BINDUNG TEIL I: Mitgliederbezogene Orientierungen – „Kultureller Kern“ und Erfolgsfaktoren der Genossenschaften, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 15, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Hamburg, 1996.
  13. Ringle, G.: MITGLIEDERORIENTIERUNG DER GENOSSENSCHAFTEN UND MITGLIEDER-BINDUNG TEIL II: Intensivierung der Mitgliederbindung an die Genossenschaft, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 15, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Hamburg, 1996.
  14. Ringle, G.: IDENTITÄT VON MITGLIED UND GESCHÄFTSPARTNER, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 17, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Hamburg, 1997.
  15. Ringle, G.: NICHTMITLIEDERGESCHÄFT DER BANKGENOSSENSCHAFTEN – VORSTUFE DER MITGLIEDSCHAFT? Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 18, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Hamburg, 1998.
  16. Grosskopf, W., Münkner, H.-H., Ringle, G.: ZUKUNFTSSICHERUNG DER GENOSSENSCHAFTEN - ÜBERLEGUNGEN ZU EINER AN GENOSSENSCHAFTSTYPISCHEN STÄRKEN ORIENTIERTEN STRATEGIE, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 19, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Hamburg, 1998.
  17. Ringle, G.: MITGLIEDERZENTRIERUNG PRIMÄRGENOSSENSCHAFTLICHER SYSTEME, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 21, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Verlag W. Mauke Söhne, Hamburg, 1999.
  18. Ringle, G.: BENCHMARKING – EIN MANAGEMENTANSATZ ZUR ZUKUNFTSSICHERUNG VON GENOSSENSCHAFTEN, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 24, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Verlag W. Mauke Söhne, Hamburg, 2000.
  19. Ringle, G.: STRATEGISCHES MANAGEMENT GENOSSENSCHAFTLICHER UNTERNEHMEN, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 25, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Verlag W. Mauke Söhne, Hamburg, 2001.
  20. Ringle, G., Keebingate, F.: DIE FUSION – EINE WACHSTUMSSTRATEGIE DER PRIMÄRGENOSSEN­SCHAFTEN ZWISCHEN CHANCE UND RISIKO, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 26, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Verlag Mauke, Hamburg, 2001.
  21. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHE BETEILIGUNGSFINANZIERUNG UND KAPITALBEZOGENE GEWINNVERTEILUNG, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 27, hrsg. vom Arbeitsbereich, Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Verlag Mauke, Hamburg 2002.
  22. Münkner H.-H., Ringle, G.: PERSPEKTIVEN FÜR DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FINANZIERUNG, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 28, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Verlag Mauke, Hamburg, 2002.
  23. Ringle, G.: NEUERE KONZEPTE DER UNTERNEHMENSKOOPERATION UND GENOSSENSCHAFT, Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen Heft 30, hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der Universität Hamburg, Verlag Mauke, Hamburg, 2003.
  24. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHE PRINZIPIEN IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN TRADITION UND MODERNITÄT, Wismarer Diskussionspapiere Heft 1/2007, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2007.
  25. Ringle, G.: VERTRAUEN DER MITGLIEDER IN IHRE GENOSSENSCHAFT – Das Beispiel der Wohnungsgenossenschaften, Wismarer Diskussionspapiere Heft 1/2009, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2009.
  26. Grosskopf, W., Münkner, H.-H., Ringle, G.: UNSERE GENOSSENSCHAFT. IDEE – AUFTRAG – LEISTUNGEN, Deutscher Genossenschafts-Verlag, 1. Aufl., Wiesbaden, 2009.
  27. Grosskopf, W., Münkner, H.-H., Ringle, G.: OUR CO-OP: IDEA – MISSION – ACHIEVEMENTS, AG SPAK Bücher, Neu-Ulm, 2009.
  28. Ringle, G., Göler, N.: DER GENOSSENSCHAFTLICHE FÖRDERAUFTRAG: Wismarer Diskussionspapiere Heft 4/2010, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2010.
  29. Grosskopf, W., Münkner, H.-H., Ringle, G.: UNSERE GENOSSENSCHAFT: IDEE – AUFTRAG – LEISTUNGEN, Deutscher Genossenschafts-Verlag, 2. Aufl., Wiesbaden, 2012.
  30. Ringle, G.: WERTE DER GENOSSENSCHAFTSUNTERNEHMEN - „KULTURELLER KERN“ UND NEUE WERTE-VORSTELLUNGEN, Wismarer Diskussionspapiere Heft 7/2012, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2012.
  31. Ringle, G.: AUF DER SUCHE NACH DER „RICHTIGEN“ MITGLIEDERFÖRDERUNG, Wismarer Diskussionspapiere Heft 3/2013, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2013.
  32. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHE SOLIDARITÄT AUF DEM PRÜFSTAND, Wismarer Diskussionspapiere Heft 3/2014, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2014.
  33. Ringle, G.: DIE SOZIALE FUNKTION VON GENOSSENSCHAFTEN IM WANDEL, Wismarer Diskussionspapiere Heft 2/2016, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2016.
  34. Grosskopf, W., Münkner, H.-H., Ringle, G.: OUR CO-OPERATIVE: IDEA – MISSION – ACHIEVEMENTS, 2nd Edition, LIT Verlag, Wien-Zürich, 2016.
  35. Ringle, G.: ELEMENTE EINER ZEITLOSEN GENOSSENSCHAFTSIDENTITÄT (Sammelband: 12 in der Zeitschrift „cooperativ“ veröffentlichte Beiträge), Die Verlagsmanufaktur, Troisdorf, 2017.
  36. Grosskopf, W., Münkner, H.-H., Ringle, G.: UNSERE GENOSSENSCHAFT: IDEE – AUFTRAG – LEISTUNGEN, Deutscher Genossenschafts-Verlag, 3. Aufl., Wiesbaden, 2017.
  37. Ringle, G.: VERFREMDUNG DER GENOSSENSCHAFTEN IM NATIONALSOZIALISMUS: GEMEINNUTZVORRANG UND FÜHRERPRINZIP, Wismarer Diskussionspapiere Heft 1/2018, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2018.
  38. Ringle, G.: DAS GENOSSENSCHAFTLICHE IDENTITÄTSPRINZIP. ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT, Wismarer Diskussionspapiere Heft 2/2019, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2019.
  39. Ringle, G.: PERSPEKTIVEN DES GENOSSENSCHAFTLICHEN KOOPERATIONSMODELLS, Wismarer Diskussionspapiere Heft 7/2020, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2020.
  40. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTEN UND NACHHALTIGKEIT, Wismarer Diskussionspapiere Heft 2/2021, hrsg. von der Hochschule Wismar, Fachbereich Wirtschaft, Wismar, 2021.

B. Zeitschriftenaufsätze

  1. Bänsch, A., Ringle, G.: DIE OPTIMALE GRÖSSE VON GENOSSENSCHAFTEN, Raiffeisen-Rundschau, 21. Jg. (1969), S. 189 ff.
  2. Bänsch, A., Ringle, G.: ZUR FRAGE DES GRÖSSENOPTIMUMS VON GENOSSENSCHAFTEN: Eine Erwiderung, Raiffeisen-Rundschau, 21. Jg. (1969), S. 521
  3. Ringle, G.: FÖRDERUNGSAUFTRAG UND GEWINNSTREBEN BEI GENOSSENSCHAFTEN – EINE ANTINOMIE?, Blätter für Genossenschaftswesen, Jg. 115 (1969), S. 239 f.
  4. Ringle, G.: GRUNDPROBLEME DER INVESTITIONSPOLITIK VON GENOSSENSCHAFTEN, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 39. Jg. (1969), S. 551 ff.
  5. Bänsch, A., Ringle, G.: DIE METAÖKONOMISCHE KOMPONENTE IN DER GENOSSENSCHAFTLICHEN FÖRDERUNG, Gemeinnütziges Wohnungswesen, 22. Jg. (1969), S. 261 ff.
  6. Ringle, G.: ZUR FRAGE DER INVESTITIONEN BEI GENOSSENSCHAFTEN, Archiv für öffentliche und freigemeinnützige Unternehmen, Bd. 9 (1970), S. 176 ff.
  7. Ringle, G.: DAS GRÖSSENOPTIMUM VON KONSUMGENOSSENSCHAFTEN, der verbraucher, 23. Jg. (1970), S. 20 f.
  8. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTSVERBUND UND VERBUNDINVESTITION, Blätter für Genossenschaftswesen, Jg. 117 (1971), S. 17 ff.
  9. Ringle, G.: LEISTUNGSBEZIEHUNGEN DER GENOSSENSCHAFTEN MIT NICHTMITGLIEDERN? Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 23. Jg. (1971), S. 65 ff.
  10. Ringle, G.: DIE INTEGRATION VON VERBANDSEINRICHTUNGEN IN GENOSSENSCHAFTSVERBÜNDE, Raiffeisen-Rundschau, 24. Jg. (1972), S. 82 ff.
  11. Ringle, G.: DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FUSION ALS ENTSCHEIDUNGSPROBLEM, Blätter für Genossenschaftswesen, Jg. 119 (1973), S. 285 ff.
  12. Ringle, G.: NEUGESTALTUNG DES GENOSSENSCHAFTSGESETZES, WIBU-Blätter, 38. Jg. (1974), H. 1, S. 4 f.
  13. Ringle, G.: ASPEKTE DER VERSCHMELZUNG VON GENOSSENSCHAFTEN, Zeitschrift für Betriebswirtschaft, 45. Jg. (1975), S. 333 ff.
  14. Ringle, G.: DIE FLEXIBILITÄTSKOMPONENTE IM KOMMUNIKATIONSSYSTEM VON WIRTSCHAFTSVERBÄNDEN, Verbandsmanagement (Mitteilungen der Forschungsstelle für Verbandspolitik an der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 3/1978, S. 30 ff.
  15. Ringle, G.: GESTALTUNG DES KOMMUNIKATIONSSYSTEMS ALS ORGANISATIONSPROBLEM VON WIRTSCHAFTSVERBÄNDEN, Zeitschrift für Organisation, 49. Jg. (1980), S. 253 ff.
  16. Bahsi G., Ringle, G.: DIE BESTIMMUNG DER OPTIMALEN ORGANISATIONSFORM MIT HILFE DER SCORING-METHODE, Zeitschrift für Organisation, 50. Jg. (1981), S. 208 ff.
  17. Ringle, G.: MARKTFÄHIGE LEISTUNGEN UND IHRE PREISPOLITISCHE BEHANDLUNG AUS DER SICHT VON WIRTSCHAFTSVERBÄNDEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 32 (1982), H. 2, S. 112 ff.
  18. Ringle, G.: DAS ZIELSYSTEM FÜR DIE GESTALTUNG EINES INNERBETRIEBLICHEN KOMMUNIKATIONSSYSTEMS, Der Betriebswirt (Theorie und Praxis für Führungskräfte), 23. Jg. (1982), H. 2, S. 3 ff.
  19. Ringle, G.: ENTSCHEIDUNGSPARTIZIPATION DER MITGLIEDER IN GENOSSENSCHAFTSUNTERNEHMEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 34 (1984), H 3, S. 221 ff.
  20. Ringle, G.: MITGLIEDERPARTIZIPATION AN MANAGEMENT-ENTSCHEIDUNGEN, Verbandsmanagement (Mitteilungen der Forschungsstelle für Verbands- und Genossenschaftsmanagement an der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 2/1984, S. 10 ff.
  21. Neuhof, B., Ringle, G.: DIREKTPARTIZIPATION AN BETRIEBLICHEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN, wisu - das Wirtschaftsstudium, 13. Jg. (1984), H. 11, S. 508 ff.
  22. Neuhof, B., Ringle, G.: DIE VERTIKALE INTEGRATION BETRIEBLICHER ENTSCHEIDUNGEN – OBJEKTE UND INSTRUMENTE, wisu - das wirtschaftsstudium, 13. Jg. (1984), H. 12, S. 563 ff.
  23. Ringle, G.: MEHR DEMOKRATIE IN DEN GENOSSENSCHAFTEN, Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 38. Jg. (1985), H. 8, S. 338 ff.
  24. Ringle, G.: AKTIVIERUNG DES MITGLIEDERELEMENTES IN GENOSSENSCHAFTEN, Verbandsmanagement (Mitteilungen der Forschungsstelle für Verbands- und Genossenschaftsmanagement an der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 1/1986, S. 8 ff.
  25. Blümle, E.-B., Ringle, G.: ANSÄTZE ZUR INNEREN ERNEUERUNG VON PRIMÄRGENOSSENSCHAFTEN: Ein Beitrag zur Diskussion über „optimale“ Genossenschaften, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 36 (1986), H. 3, S. 172 ff.
  26. Ringle, G.: „WERBUNG NEUER MITGLIEDER“ - EIN GLAUBWÜRDIGES MOTIV FÜR GENOSSENSCHAFTLICHE NICHTMITGLIEDERGESCHÄFTE?, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 42 (1992), H. 3 (Festheft für Ernst-Bernd Blümle), S. 262 ff.
  27. Ringle, G.: DIE MITGLIEDER ALS AKQUISITEURE IHRER GENOSSENSCHAFT, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 43 (1993), H. 1 (Festheft für Oswald Hahn), S. 89 ff.
  28. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTSKULTUR – KONZEPTION UND STRATEGISCHE BEDEUTUNG, Verbandsmanagement (Mitteilungen der Forschungsstelle für Verbands- und Genossenschaftsmanagement an der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 2/1994, S. 6 ff.
  29. Ringle, G.: EINKAUFSVEREINIGUNGEN DES NAHRUNGSMITTEL-HANDELS, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 45 (1995), S. 162 ff.
  30. Ringle, G.: DIE ZENTRALEN IM GENOSSENSCHAFTLICHEN BANKENVERBUND, Festheft der Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen zum 100jährigen Bestehen der DG BANK, Göttingen 1995, S. 67 ff.
  31. Ringle, G.: MITGLIEDERBINDUNG AN GENOSSENSCHAFTEN – EINE PROFILIERUNGSCHANCE IM WETTBEWERB, Verbandsmanagement (Fachzeitschrift für Nonprofit-Management). hrsg. vom Forschungsinstitut für Verbands- und Genossenschaftsmanagement an der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 1/1997, S. 10 ff.
  32. Ringle, G.: MITGLIEDERBINDUNG AN GENOSSENSCHAFTLICHE VERBUNDGRUPPEN, Der Verbund - Strategie und Praxis der Kooperation, 10. Jg. (1997), Heft 2, S. 10 ff.
  33. Ringle, G.: BAUSTEINE EINES STRATEGIEKONZEPTES FÜR GENOSSENSCHAFTEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 49 (1999), S. 32 ff.
  34. Grosskopf , W., Münkner, H.-H., Ringle, G.: SECURING THE FUTURE OF CO-OPERATIVES: Considerations regarding a co-operative development strategy based on the strengths of co-operatives, Coop Dialogue (ICA Roap Journal), Vol. 10, No. 2, New Delhi 2000.
  35. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHER FÖRDERAUFTRAG UND MITGLIEDERBINDUNG, Genossenschaftliche Mitteilungen, hrsg. vom Norddeutschen Genossenschaftsverband (Raiffeisen – Schulze-Delitzsch) e.V., 2/2001, S. 62 f.
  36. Ringle, G.: BESCHWERDEMANAGEMENT - EIN VERNACHLÄSSIGTES INSTRUMENT ZUR MITGLIEDERBINDUNG, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 51 (2001), S. 269 f.
  37. Ringle, G.: MITGLIEDSCHAFT – LAST ODER CHANCE FÜR GENOSSENSCHAFTEN?, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 52 (2002), S. 36 ff.
  38. Ringle, G., Keebingate, F.: FUSIONSSTRATEGIE UND ZUKUNFT DER BANKGENOSSENSCHAFTEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 52 (2002), S. 149 ff.
  39. Ringle, G.: MITGLIEDERORIENTIERUNG UND MITGLIEDERBINDUNG, CONTRASTE - Die Monatszeitung für Selbstorganisation, 19. Jg./Mai 2002, S. 8 f.
  40. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTEN ZWISCHEN WANDEL UND BEWAHRUNG, VM Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management, hrsg. vom Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 1/2003, S. 70 ff.
  41. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTSMITGLIED – LAST ODER CHANCE?, Die Wohnungswirtschaft, 56. .Jg. (2003), Nr. 3/S. 74, Nr. 4/S. 44 f., Nr. 5/S. 62, Nr. 6/S. 59, Nr. 7/S. 45 und Nr. 8/S. 61.
  42. Ringle, G.: MITGLIEDSCHAFT ALS STRATEGISCHER VORTEIL DER GENOSSENSCHAFTEN, VM Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management, hrsg. vom Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 2/2003, S. 6 ff.
  43. Ringle, G.: BRAUCHEN GENOSSENSCHAFTEN „INVESTORENMITGLIEDER?“, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 53 (2003), S. 165 f.
  44. Ringle, G.: DIE eG IM WETTBEWERB DER KOOPERATIONSFORMEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 54 (2004), S. 164 f.
  45. Ringle, G.: IST DIE KOOPERATIONSFORM „GENOSSENSCHAFT“ NOCH WETTBEWERBSFÄHIG?, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 54 (2004), S. 193 ff.
  46. Ringle, G.: DIE MITGLIEDSCHAFT: STRATEGISCHER WETTBEWERBSVORTEIL DER GENOSSENSCHAFTEN, WIR. Das Genossenschaftsblatt aus Mitteldeutschland, hrsg. vom Mitteldeutschen Genossenschaftsverband e.V., Nr. 2/2005, S. 29 f.
  47. Ringle, G.: SELEKTIVE MITGLIEDERAUFNAHME IN GENOSSENSCHAFTEN AUS HEUTIGER SICHT, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 55 (2005), S. 123 ff.
  48. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTSSPEZIFISCHES MARKENVERSTÄNDNIS, DIE GEWERBLICHE GENOSSENSCHAFT, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), 133. Jg. (2005), Nr. 4, S. 2 ff.
  49. Ringle, G.: MANAGEMENT DER MITGLIEDERBINDUNG IN GENOSSENSCHAFTEN, VM Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management, hrsg. vom Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 2/2005, S. 38 ff.
  50. Ringle, G.: DAS FREMDBILD VON GENOSSENSCHAFTEN IST KORREKTURBEDÜRFTIG!, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 55 (2005), S. 245 f.
  51. Ringle, G.: ERWARTUNGEN AN DEN GENOSSENSCHAFTLICHEN AUFSICHTSRAT, DIALOG, hrsg. vom Genossenschaftsverband Norddeutschland e.V., Sonderausgabe 1/2006, S. 24 ff.
  52. Ringle, G.: LOYALITÄT VERLANGT GEGENSTEIGKEIT, DIE GEWERBLICHE GENOSSENSCHAFT, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), 134. Jg. (2006), Nr. 7, S. 2 ff.
  53. Ringle, G.: „ERFOLG“ AUS GENOSSENSCHAFTSSPEZIFISCHER SICHT, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 56 (2006), S. 207 ff.
  54. Ringle, G.: AKTIVE MITGLIEDSCHAFT – EINE STRATEGISCHE NOTWENDIGKEIT, VM Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management, hrsg. vom Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz), Nr.3/2006, S. 50 ff.
  55. Ringle, G.: MEMBER VALUE – MEHR ALS EIN MODEWORT?, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 57 (2007), S. 1 f.
  56. Ringle, G.: DER ZDK – EIN „MULTI-STAKEHOLDER-VERBAND“: Interview mit Dr. Burchard Bösche (Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften), Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 57 (2007), S. 71 ff.
  57. Ringle, G.: WERT FÜR MITGLIEDER STEIGERN: COOPERATIVE CITIZENSHIP: BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT VON GENOSSENSCHAFTEN , GENO – Zeitschrift des Württembergischen Genossenschaftsverbandes, 7/2007, S. 52 ff.
  58. Ringle, G.: BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT VON GENOSSENSCHAFTEN, VM Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management, hrsg. vom Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz), Nr.3/2007, S. 30 ff.
  59. Ringle, G.: DER FAKTOR „VERTRAUEN“ IN GENOSSENSCHAFTEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 57 (2007), S. 284 ff.
  60. Ringle, G.: DIE GENOSSENSCHAFT ALS VORTEILSGEMEINSCHAFT, DIE GEWERBLICHE GENOSSENSCHAFT, hrsg. vom Österreichischen Genossen­schaftsverband (Schulze-Delitzsch), 135. Jg. (2007), Nr. 9, S. 10 ff.
  61. Ringle, G., Beuerle, I.: CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY – BÜRGERLICHES ENGAGEMENT VON WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN, DW Die Wohnungswirtschaft, Teil 1: Heft 4/2008, S. 70 f., Teil 2: Heft 5/2008, S. 60 ff.
  62. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTEN UND BÜRGERSCHAFTLICHES ENGAGEMENT, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 58 (2008), S. 73 f.
  63. Ringle, G.: MUHAMMAD YUNUS UND DIE ARMUTSBEKÄMPFUNG DURCH MIKROKREDITE: EINE NEUBELEBUNG DES RAIFFEISENMODELLS, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 58 (2008), S. 208 ff.
  64. Ringle, G.: AKTUELLE FRAGEN DER GENOSSENSCHAFTEN, DIE GEWERBLICHE GENOSSENSCHAFT, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), 136. Jg. (2008), Nr. 4-5, S. 2 ff.
  65. Ringle, G.: DER FAKTOR „VERTRAUEN“ IN WOHNUNGENOSSENSCHAFTEN, VerbandsMagazin, hrsg. vom Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V., Düsseldorf, Nr. 4/April 2009, S. 40 f.
  66. Ringle, G.: WAS MACHT GENOSSENSCHAFTEN „NACHHALTIG“?, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 2-3/2009, S. 6 ff.
  67. Ringle, G.: PERSPEKTIVEN FÜR GENOSSENSCHAFTEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 60 (2010), S. 1 f.
  68. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTEN: EIN „HORT DER NACHHALTIGKEIT“, VM Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management, hrsg. vom Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz), Nr.1/2010, S. 52 ff.
  69. Ringle, G.: DER GENOSSENSCHAFTLICHE FÖRDERAUFTRAG: MISSVERSTÄNDNISSE UND PRÄZISIERUNGSVERSUCHE, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 60 (2010), S. 176 ff.
  70. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTEN GEHEN GESTÄRKT IN DIE ZUKUNFT, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 5/2010, S. 4 ff.
  71. Ringle, G.: DIE FÖRDERUNG TRANSPARENT MACHEN. FÖRDERPLAN UND ERGEBNISKONTROLLE, GENOGRAPH. Journal für die Genossenschaften in Baden-Württemberg, 12/2010, S. 32 f.
  72. Ringle, G.: „CHANGE MANAGEMENT“ IN GENOSSENSCHAFTEN, VM Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management, hrsg. vom Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz), Nr.1/2011, S. 6 ff.
  73. Ringle, G.: REKRUTIERUNG UND PERSONALENTWICKLUNG MÜSSEN PASSEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 61 (2011), S. 81 f.
  74. Ringle, G.: WAS TREIBT GENOSSENSCHAFTEN AN - WAS IHRE MITGLIEDER?, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 5/2011, S. 3 ff.
  75. Ringle, G.: WAS TREIBT GENOSSENSCHAFTEN AN - WAS IHRE MITGLIEDER?, Annals of Public and Cooperative Economics, Jg. 82 (2011), Nr. 4, S. 4-15, Liege/Belgien CIRIEC, Université de Liege.
  76. Ringle, G.: KOMMUNIKATIONSMANAGEMENT IM MITGLIEDERGESCHÄFT VON GENOSSENSCHAFTEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 62 (2012), S. 3 ff.
  77. Ringle, G.: DIE REGION NEU ENTDECKEN, cooperativ. Die Gewerbliche Genossenschaft, hrsg. vom Österreichischen Genossen­schaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 1/2012, S. 10 ff.
  78. Ringle, G.: NEUERE „WERTE DER GEBOSSENSCHAFTEN“ AUF DEM PRÜFSTAND – AUCH TRANSPARENZ, VM Fachzeitschrift für Verbands- und Nonprofit-Management, hrsg. vom Verbandsmanagement Institut (VMI) der Universität Freiburg/Schweiz), Nr.3/2012, S. 22 ff.
  79. Ringle, G.: BENCHMARKING: VON DEN BESTEN LERNEN!, cooperativ. Die Gewerbliche Genossenschaft, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 1/2013, S. 12 ff.
  80. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHE WERTE UND DEREN NUTZEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 63 (2013), S. 79 f.
  81. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTEN UND BÜRGERLICHE VERANTWORTUNG, Online-Magazin Denk-doch-mal.de (Netzwerk Gesellschaftskritik e.V.), Nr. 4/2013: „Renaissance der Genossen: Einer für alle, alle für einen“.
  82. Ringle, G.: ANALYSE DER RELEVANZ GENOSSENSCHAFTLICHER WERTE, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 63 (2013), S. 277 ff.
  83. Ringle, G.: WERTEORIENTIERUNG – EIN ERFOLGSFAKTOR DER GENOSSENSCHAFTEN, cooperativ. Die Gewerbliche Genossenschaft, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 1/2014, S. 12 ff.
  84. Ringle, G.: DIE AKTIENGESELLSCHAFT – EINE ALTERNATIVE FÜR GENOSSENSCHAFTEN?, cooperativ. Die Gewerbliche Genossenschaft, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 1/2015, S. 28 ff.
  85. Ringle, G.: BEDEUTUNGSWANDEL DES SOZIALEN GEDANKENS IM MODERNEN GENOSSENSCHAFTSWESEN, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 66 (2016), S. 1-3.
  86. Ringle, G.: SOZIALER FÖRDERZWECK UND ZIVILGESELLSCHAFTLICHE ENGAGEMENT VON GENOSSENSCHAFTEN, Newsletter des „Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement“ (BBE), Nr. 5 vom 10. März 2016.
  87. Ringle, G.: DIFFERENZIERUNG ALS WETTBEWERBSVORTEIL FÜR GENOSSENSCHAFTEN, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 2/2016, S. 20-22.
  88. Ringle, G.: EIN PLÄDOYER FÜR DAS IDENTITÄTSPRINZIP, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 2/2018, S. 11-13.
  89. Ringle, G.: WAS EINE GENOSSENSCHAFT IST – UND WAS NICHT, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 4/2018, S. 20-22.
  90. Ringle, G.: DIE MITGLIEDERFÖRDERUNG UND DAS GEMEINWOHL, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 2/2019, S. 28-30.
  91. Ringle, G.: MITGLIEDSCHAFT – WAS WIRKLICH ZÄHLT, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 1/2020, S. 26-28.
  92. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFT UND GEWINN, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 3/2020, S. 30-33.
  93. Ringle, G.: ERFOLGSFAKTOR UND AKTIVPOSTEN: DIE ROLLE DES GENOSSENSCHAFTLICHEN AUFSICHTSRATS, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 2/2021, S. 28-31.
  94. Ringle, G.: NACHHALTIGKEIT IM „SYSTEM GENOSSENSCHFT“, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 4/2021, S. 26-29.
  95. Ringle, G.: MITGLIEDERVERTRAUEN IN GENOSSENSCHAFTEN, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 1/2022, S. 24-27.
  96. Ringle, G.: NICHTMITGLIEDER-KUNDEN ALS „MITGLIEDER-ZUWACHSPOTENZIAL“, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 4/2022, S. 28-31.
  97. Ringle, G.: MITGLIEDSCHAFT VERLANGT NACH MITGLIEDERORIENTIERUNG, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 2/2023, S. 36-39.
  98. Ringle, G.: ELEMENTE EINES GENOSSENSCHAFTLICHEN STRATEGIERAHMENS, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 4/2023, S. 29-31.
  99. Ringle, G.: DIE ZUKUNFTSFÄHIGKEIT DES GENOSSENSCHAFTSMODELLS, cooperativ. Das Magazin für Genossenschaften, hrsg. vom Österreichischen Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch), Nr. 2/2024, S. 28-31.

C. Beiträge in Sammelwerken

  1. Ringle, G.: INVESTITIONEN UND IHRE PLANUNG IM GENOSSENSCHAFTSVERBUND, in: Hamburger Jahrbuch für Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, 16. Jahr (1971), S. 126 ff.
  2. Bahsi, G., Ringle, G.: ENTWICKLUNG UND STAND DER ORGANISATIONSFORSCHUNG, in: Handbuch Organisation, hrsg. v. P. Linnert, Gernsbach, 1975, S. 31 ff.
  3. Bahsi, G., Ringle, G.: DAS VORGEHEN ZUR ERRICHTUNG EINER ZWECKMÄSSIGEN ORGANISATIONS-STRUKTUR, in: Handbuch Organisation, hrsg. v. P. Linnert, Gernsbach, 1975, S. 997 ff.
  4. Ringle, G.: MARKTFORSCHUNG FÜR DEN EXPORT, in: Handbuch Marketing, hrsg. v. J. Koinecke, Bd. II, Gernsbach, 1978, S. 1405 ff.
  5. Ringle, G.: EXPORT-MARKETING IM EUROPÄISCHEN BEREICH, in: Handbuch Marketing, hrsg. v. J. Koinecke, Bd. II, Gernsbach, 1978, S. 1577 ff.
  6. Ringle, G.: MARKETING, in: Leitfaden zum Grundstudium der Betriebswirtschaftslehre, hrsg. v. E. Krabbe, S. 369 ff.
  7. Ringle, G.: MANAGEMENTMACHT VERSUS MITGLIEDERPARTIZIPATION ALS OPTIMIERUNGSPROBLEM IN GRÖSSEREN GENOSSENSCHAFTEN, in: Bericht über den XI. Türkischen Genossenschaftskongress 1984 (Referate), Ankara, 1984, S. 293 ff.
  8. Ringle, G.: STRATEGIEN ZUR GESTALTUNG INNERGENOSSENSCHAFTLICHER GRUPPEN­AKTIVITÄT UND KOMMUNIKATION, in: Prinzipien des Genossenschaftswesens in der Gegenwart, Festschrift für V. Laakkonen, hrsg. v. J. Laurinkari, Nürnberg, 1986, S. 176 ff.
  9. Ringle, G.: MITGLIEDERAKTIVIERUNG UND PARTIZIPATION IN GENOSSENSCHAFTEN, in: Festschrift zum zehnjährigen Bestehen der Forschungsstelle für Verbands- und Genossenschafts-Management, Universität Freiburg/Schweiz, Freiburg, 1986, S. 195 ff.
  10. Ringle, G.: KUNDENORIENTIERUNG UND PRIMÄRE MITGLIEDERORIENTIERUNG DER GENOSSENSCHAFTEN, in:
  11. Ringle, G.: DIE BEITRITTSENTSCHEIDUNG UNTER ANREIZ-BEITRAGS-ASPEKTEN, in: Das internationale Genossenschaftswesen im Wandel der Wirtschafts- und Sozialpolitik, Festschrift für J. Kleer, hrsg. v. J. Laurinkari, Genf, 1988, S. 224 ff.
  12. Ringle, G.: GESTALTUNGSMUSTER GENOSSENSCHAFTLICHER GESCHÄFTSPOLITIK: KUNDENORIENTIERUNG UND PRIMÄRE MITGLIEDERORIENTIERUNG, in: Neuere Entwicklungen in Betriebswirtschaftslehre und Praxis, Festschrift für O. Hahn, hrsg. v. H.-T. Beyer/L. Schuster/C. Zimmerer, Frankfurt, 1988, S. 367 ff.
  13. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTEN IN ATYPISCHER RECHTSFORM? - ZUR FRAGE DER UMWANDLUNG EINGETRAGENER GENOSSENSCHAFTEN IN AKTIENGESELLSCHAFTEN, in: Finanz-, Bank- und Kooperationsmanagement (Beiträge zur Betriebswirtschaftslehre nationaler und internationaler Unternehmungen), Festschrift für H. Lipfert, hrsg. v. J. Jokisch/L. Raettig/G. Ringle, Frankfurt a.M., 1989, S. 207 ff.
  14. Ringle, G.: INNERGENOSSENSCHAFTLICHE GRUPPENAKTIVITÄT UND KOMMUNIKATION, in: Genossenschaftswesen (Hand- und Lehrbuch), hrsg. v. J. Laurinkari, München, 1990, S. 483 ff.
  15. Ringle, G.: MITGLIEDERPARTIZIPATION IN MANAGEMENTGELEITETEN GENOSSEN­SCHAFTEN, in: Genossenschaftswesen (Hand- und Lehrbuch), hrsg. v. J. Laurinkari, München, 1990, S. 474 ff.
  16. Ringle, G.: GRÜNDE FÜR DEN EINTRITT IN DIE GENOSSENSCHAFT, in: Genossenschaftswesen (Hand- und Lehrbuch, hrsg. v. J. Laurinkari, München, 1990, S. 452 ff.
  17. Ringle, G.: ENTSCHEIDUNGSPARTIZIPATION DER MITGLIEDER, in: Genossenschafts-Lexikon, hrsg. v. E. Mändle u. W. Swoboda, Deutscher Genossenschafts-Verlag, Wiesbaden, 1992, S. 172
  18. Ringle, G.: FÖRDERUNGSEFFIZIENZ, in: Genossenschafts-Lexikon, hrsg. v. E. Mändle u. W. Swoboda, Deutscher Genossenschafts-Verlag, Wiesbaden, 1992, S. 205 f.
  19. Ringle, G.: FÖRDERUNGSARTEN, in: Genossenschafts-Lexikon, hrsg. v. E. Mändle u. W. Swoboda, Deutscher Genossenschafts-Verlag, Wiesbaden, 1992, S. 203 f.
  20. Ringle, G.: FÖRDERUNGSPLUS, in: Genossenschafts-Lexikon, hrsg. v. E. Mändle u. W. Swoboda, Deutscher Genossenschafts-Verlag, Wiesbaden, 1992, S. 207.
  21. Ringle, G.: MITGLIEDERAKTIVIERUNG, in: Genossenschafts-Lexikon, hrsg. v. E. Mändle u. W. Swoboda, Deutscher Genossenschafts-Verlag, Wiesbaden, 1992, S. 444 f.
  22. Ringle, G.: ZIELBILDUNGSPROZESS BEI GENOSSENSCHAFTEN, in: Genossenschafts-Lexikon, hrsg. v. E. Mändle u. W. Swoboda, Deutscher Genossenschafts-Verlag, Wiesbaden, 1992, S. 753 f.
  23. Ringle, G.: ANREIZ-BEITRAGS-THEORIE IN GENOSSENSCHAFTEN, in: Genossenschafts-Lexikon, hrsg. v. E. Mändle u. W. Swoboda, Deutscher Genossenschafts-Verlag, Wiesbaden, 1992, S. 12 f.
  24. Ringle, G.: MITGLIEDERAKTIVIERUNG – CHANCEN, MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN AUS GENOSSENSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHER SICHT, in: Neue Chancen für genossenschaftliches Bauen und Wohnen, hrsg. v. Verband rheinischer und westfälischer Wohnungsunternehmen e.V., Vorträge/Heft 3, Hamburg, 1993, S. 50 ff.
  25. Ringle, G.: Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTSKULTUR ALS „GELEBTES WERTESYSTEM“, in: Bericht über den XIV. Internationalen Türkischen Genossenschaftskongress (Referate), Ankara, 1993, S. 135 ff.
  26. Ringle, G.: ASPEKTE DER MITGLIEDERAKQUISITION EINER GENOSSENSCHAFT, in: Aktive Genossenschaften im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Wandel, Festschrift für M. Martersteig, Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Genossenschaftswesen an der Universität Hohenheim Bd. 11, Hohenheim, 1993, S. 40 ff.
  27. Ringle, G.: INCENTIVES OF CO-OPERATIVES (ANREIZE BEI GENOSSENSCHAFTEN), in: International Handbook of Cooperative Organizations, hrsg. v. E. Dülfer mit J. Laurinkari, Göttingen, 1994, S. 461 ff.
  28. Ringle, G.: HONORARY OFFICE, CO-OPERATIVE (GENOSSENSCHAFTLICHES EHRENAMT), in: International Handbook of Cooperative Organizations, hrsg. v. E. Dülfer mit J. Laurinkari, Göttingen, 1994, S. 440 ff.
  29. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTEN IN DER ABSATZWIRTSCHAFT, in: Handwörterbuch des Marketing, 2. Aufl., hrsg. v. B Tietz, R. Köhler u. J. Zentes, Stuttgart, 1995, Sp. 749 ff.
  30. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHES IDENTITÄTSPRINZIP – ZUR FRAGE DER VERMEIDBARKEIT VON ABWEICHUNGEN, in: Genossenschaften vor neuen Herausforderungen, Festschrift für J. Laurinkari, hrsg. v. J. Brazda u. J. Kleer, Augsburg, 1996, S. 245 ff.
  31. Ringle, G.: NICHTMITGLIEDER-KUNDEN – POTENTIELLE MITGLIEDER EINER GENOSSENSCHAFT?, in: Gestaltungsoptionen in modernen Gesellschaften, Festschrift für J. Zerche, hrsg. von I. Schmale u. W. Schönig, Regensburg, 1998, S. 375 ff.
  32. Ringle, G.: FUNKTIONSVERTEILUNG UND FÖRDERAUFTRAGSERFÜLLUNG IN MEHRSTUFIGEN GENOSSENSCHAFTLICHEN VERBUNDGRUPPEN, in: Kooperation im Wandel, Jubiläumsschrift anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Zentralverbandes Gewerblicher Verbundgruppen e.V. (ZGV), hrsg. von G. Olesch, Frankfurt, 1998, S. 133 ff.
  33. Ringle, G.: ZUKUNFTSSICHERUNG DER GENOSSENSCHAFTEN – VORHANDENE STÄRKEN AUSBAUEN, in: Beiträge zur Diskussion, Schriftenreihe des Genossenschaftsverbandes Sachsen (Raiffeisen/Schulze-Delitzsch) e.V., Nr. 2/1999, S. 6 ff. (Vortrag in Delitzsch am 17. 11. 1998).
  34. Ringle, G.: ERFOLGSFAKTOREN DER WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN – SELBSTVER­STÄNDNIS; MITGLIEDERBINDUNG; LEISTUNGSPROGRAMM, in: 6. Genossenschaftliche Arbeitstagung Südwest 1998 in Fulda (Dokumentation), hrsg, vom Verband der Südwestdeutschen Wohnungswirtschaft e.V., Frankfurt, 1999, S. 29 ff. (Vortrag in Fulda am 12. 5. 1998).
  35. Ringle, G.: PROFILIERUNGSSTRATEGIEN FÜR GENOSSENSCHAFTEN BEI ZUNEHMENDEM WETTBEWERB, in: Bericht über den XVI. Internationalen Türkischen Genossenschaftskongress 1999 (Referate), Ankara, 1999, S. 23 ff.
  36. Ringle, G.: DIE MITGLIEDER ALS KERNZIELGRUPPE EINES GENOSSENSCHAFTLICHEN KUNDENBINDUNGSMANAGEMENTS, in: Genossenschaften und Kooperation in einer sich wandelnden Welt, Festschrift für Hans-H. Münkner, hrsg. von M. Kirk, J. W. Kramer u. R. Steding, Münster, 2000, S. 59 ff.
  37. Ringle, G.: ANFORDERUNGEN AN DIE UNTERNEHMENSFÜHRUNG DER GENOSSENSCHAFTEN UNTER DEN DYNAMISCHEN VERÄNDERUNGEN DER ZUKUNFT, in: Die Genossenschaften an der Jahrtausendwende, Veröffentlichungen der DG BANK Deutsche Genossenschaftsbank Band 21, hrsg. von Bernd Thiemann, Frankfurt a.M., 2000, S. 78 ff.
  38. Ringle, G.: ASPEKTE EINER ANWENDUNG DER BENCHMARKING-METHODE IN GENOSSENSCHAFTSUNTERNEHMEN, in: Kooperative Wirtschaft – Theorie und Praxis, Festschrift für E. Mändle, hrsg. von Günter Ebert/Werner Grosskopf/Hansjörg Bach, Landsberg/Lech, 2001, S. 209 ff.
  39. Ringle, G.: VERÄNDERUNG UND BEWAHRUNG: PERSPEKTIVEN DES MANAGEMENTS VON GENOSSENSCHAFTEN, in: Globalization and Cooperatives, Bericht über den XVII. Internationalen Türkischen, Genossenschaftskongress 2002 (Referate), Ankara, 2002, S. 106 ff.
  40. Ringle, G.: DIE MITGLIEDSCHAFT IM STRATEGISCHEN VERSTÄNDNIS DER GENOSSENSCHAFTEN: KERNKOMPETENZ UND PROFILIERUNGSINSTRUMENT IM WETTBEWERB, in: Das Genossenschaftswesen in der Schweiz, hrsg. von Robert Purtschert, Bern-Stuttgart-Wien, 2005, S. 243 ff.
  41. Ringle, G.: ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN DES GENOSSENSCHAFTLICHEN KOOPERATIONSMODELLS, in: Bericht über den XVIII. Internationalen Türkischen Genossenschaftskongress 2005 (Referate), Ankara, 2005, S. 101 ff.
  42. Ringle, G.: KOOPERATIFCILIK ALANINDAKI KOOPERASYON MODELLERININ GELECEGE YÖNELIK ACILIMLARI., in: XVIII. International Turkish Cooperative Congress 2005 (Papers), Ankara, 2005, S. 115 ff.
  43. Ringle, G.: AKTIVE MITGLIEDSCHAFT – EIN STRATEGISCHER WETTBEWERBSVORTEIL FÜR GENOSSENSCHAFTEN, in: Zukunftsperspektiven für Genossenschaften. Bausteine für typgerechte Weiterent­wicklung, hrsg. von Hans-H. Münkner/Günther Ringle, Bern-Stuttgart-Wien, 2006, S. 153 ff.
  44. Ringle, G.: WETTBEWERBSVORTEILE DURCH NUTZUNG SPEZIFISCHER DIFFERENZIERUNGSPOTENZIALE DER GENOSSENSCHAFTLICHEN KOOPERATIONSFORM, in: Alleinstellungsmerkmale genossenschaftlicher Kooperation. Der Unterschied zählt, hrsg. von Hans-H. Münkner/Günther Ringle, Göttingen, 2008, S. 28 ff.
  45. Ringle, G.: BELEBUNG DER GENOSSENSCHAFTSIDEE DURCH NEUGRÜNDUNGEN IN DER eG-UNTERNEHMENSFORM, in: Genossenschaften zwischen Innovation und Tradition, hrsg. von Werner Grosskopf/Reiner Doluschitz, Festschrift für Verbandspräsident Erwin Kuhn, Stuttgart-Hohenheim, 2009, S. 43 ff.
  46. Ringle, G.: NEUGRÜNDUNGEN STÄRKEN DAS IMAGE DER EG-UNTERNEHMENSFORM, in: Neue Genossenschaften und innovative Aktionsfelder. Grundlagen und Fallstudien, hrsg. von Hans-H, Münkner/Günther. Ringle, Baden-Baden, 2010, S. 11 ff.
  47. Ringle, G.: INTERVIEW ZUR NEUGRÜNDUNG VON GENOSSENSCHAFTEN, in: Die deutschen Genossenschaften 2011. Entwicklungen – Meinungen – Zahlen, Frankfurt a. M., 2010, S. 37 ff, (zusammen mit Hans-H. Münkner)
  48. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHE PRINZIPIEN IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN TRADITION UND MODERNITÄT, in: Miteinander geht es besser. Beiträge zur 1. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte am 3./4.11.2006 in Hamburg, hrsg. von der Heinrich-Kaufmann-Stiftung des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften e.V., Hamburg, 2011, S. 14 ff.
  49. Ringle, G.: MUHAMMAD YUNUS UND DIE IDEE DER ARMUTSBEKÄMPFUNG DURCH MIKROKREDITE, in: Genossenschaftsgründer und Genossenschaftsgründerinnen und ihre Ideen, Beiträge zur 2. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte am 2./3.11.2007 in Hamburg, hrsg. von der Heinrich-Kaufmann-Stiftung des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften e.V., Norderstedt, 2011, S. 7 ff.
  50. Ringle, G.: ANFÄNGE; ENTWICKLUNG UND STRUKTUR DES LÄNDLICHEN GENOSSENSCHAFTSWESENS, in: Ländliche Genossenschaften, Beiträge zur 5. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte am 5./6.11.2010 in Hamburg, hrsg. von der Heinrich-Kaufmann-Stiftung des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften e.V., Norderstedt, 2012, S. 7 ff.
  51. Ringle, G.: SHAREHOLDER VALUE UND MEMBER VALUE – ZUR FRAGE DER VEREINBARKEIT, in: Genossenschaftliche Kooperation – anders wirtschaften!, hrsg. von Günther Ringle/Hans-H. Münkner, Baden-Baden, 2012, S. 211 ff.
  52. Ringle, G.: „MANAGEMENT OF CHANGE“ IN GENOSSENSCHAFTSUNTERNEHMEN, in: Genossenschaftliche Kooperation – anders wirtschaften!, hrsg. von Günther Ringle/Hans-H. Münkner, Baden-Baden, 2012, S. 251 ff.
  53. Ringle, G.: VERTRAUENSKULTUR IN WOHNUNGSGENOSSENSCHAFTEN – DER UNTERSCHIED ZÄHLT, in: Geschichte und Potenzial der Selbsthilfe. Die Wohnungsgenossenschaften, Beiträge zur 6. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte am 28./29.10.2011 in Hamburg, hrsg. von der Heinrich-Kaufmann-Stiftung des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften e.V., Norderstedt, 2012, S. 115 ff.
  54. Ringle, G.: ZUR REICHWEITE DER NUTZENSTIFTUNG DURCH GENOSSENSCHAFTEN, in: Genossenschaftswissenschaft zwischen Theorie und Geschichte, Festschrift für Johann Brazda, hrsg. von Juhani Laurinkari/ Robert Schediwy/ Tode Todev Wien, 2014, S. 465 ff.
  55. Ringle, G.: AUF DEM WEG ZUR „MITGLIEDERBANK“, in: Perspektiven für die Genossenschaftsidee, Festschrift für Hans Hofinger, hrsg. von Johann Brazda/ Rainer van Husen/ Dietmar Rößl, Wien, 2015, S. 250 ff.
  56. Ringle, G.: WAHRNEHMUNG UND WEITERE ENTWICKLUNG DER GENOSSENSCHAFTEN, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2015, Stuttgart, 2015, S. 11-24.
  57. Ringle, G.: DAS GENOSSENSCHAFTLICHE NICHTMITGLIEDERGESCHÄFT AUS RECHTS­HISTORISCHER UND PRAKTISCHER SICHT, in: 150 Jahre Genossenschaftsgesetz – 100 Jahre Erster Weltkrieg. Beiträge zur 9. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte am 7.-8. November 2014 in Hamburg, hrsg. von der Heinrich-Kaufmann-Stiftung des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossen­schaften e.V., Norderstedt, 2015, S. 14-35.
  58. Ringle, G.: URSPRUNG UND ENTWICKLUNG DER MODERNEN GENOSSENSCHAFTSIDEE IN WESTEUROPA, in: Genossenschaften international – Beiträge zur 7. Tagung zur Genossen­schaftsgeschichte am 7./8.11.2012 in Hamburg, hrsg. von der Heinrich-Kaufmann-Stiftung des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften e.V., Norderstedt, 2016, S. 12-31.
  59. Ringle, G.: FÖRDERZWECKBINDUNGEN IN DER GENOSSENSCHAFTSPRAXIS: DOMINANTES IDENTITÄTSMERKMAL, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2016, Stuttgart, 2016, S. 13-30.
  60. Ringle, G.: BARZAHLUNG ALS HISTORISCHES KONSUMGENOSSENSCHAFTLICHES PRINZIP, in: Beiträge zur 11. Tagung zur Genossenschaftsgeschichte am 28./29.10.2016 in Hamburg, hrsg. von der Heinrich-Kaufmann-Stiftung des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften e.V.
  61. Ringle, G.: FRIEDRICH WILHELM RAIFFEISEN – EINE GROßE PERSÖNLICHKEIT MIT NACHWIRKUNG, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2017, Stuttgart, 2017, S.14-32.
  62. Ringle, G.: DER GENOSSENSCHAFTLICHE FÖRDERUNGSAUFTRAG VERLANGT KONKRETISIERUNG, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2018, Stuttgart, 2018, S. 57-79.
  63. Ringle, G.: DIE KAPITALDIVIDENDE – ALS GENOSSENSCHAFTLICHE FÖRDER-KOMPONENTE UMSTRITTEN, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2019, Stuttgart, 2019, S. 33-48.
  64. Ringle, G.: DER „GENOSSENSCHAFTLICHE UNTERNEHMER“ ALS UNTERNEHMER-PERSÖNLICHKEIT, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2020, Stuttgart, 2020, S. 13-25.
  65. Ringle, G.: „MITGLIEDER-ZUWACHSPOTENZIAL“ VON GENOSSENSCHAFTEN UND DEREN ABBAU, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2021, Stuttgart, 2021, S. 21-33.
  66. Ringle, G.: MITGLIEDERFÖRDERUNG UND SONSTIGE NUTZENSTIFTUNG DURCH GENOSSENSCHAFTEN - AKTIONSBEREICHE UND PROBLEMFELDER, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2022, Stuttgart, 2022, S. 17-38.
  67. Ringle, G.: GENOSSENSCHAFTLICHES MANAGEMENT ALS „MITGLIEDER-FÖRDER­MANAGEMENT“, in: Handbuch Genossenschaftswesen, hrsg. von Johannes Blome-Drees/ Nicole Göler von Ravensburg u. a., Wiesbaden, 2023, S. 411-434.
  68. Ringle, G.: WERBUNG NEUER MITGLIEDER DER GENIOSSENSCHAFTSBANKEN, in: Hohenheimer Genossenschaftsforschung 2023, Stuttgart, 2023, S. 17-29.

D. Würdigungen

  1. Ringle, G.: In memoriam Reinhold Henzler, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 52 (2002), S. 305 f.
  2. Ringle, G.: Hans-H. Münkner – 70 Jahre, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 55 (2005), S. 248 f.
  3. Ringle, G.: Werner Grosskopf – 65 Jahre, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 56 (2006), S. 78 f.
  4. Ringle, G.: Ernst-Bernd Blümle – 75 Jahre, in: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 57 (2007), S. 235 f.
  5. Ringle, G.: Helmut Lipfert 1924-2008, in: Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 59 (2009), S. 69 f.
  6. Ringle, G.: Henzler, Reinhold, in: Hamburgische Biografie, Personenlexikon Band 8, hrsg. von Franklin Kopitzsch und Dirk Brietzke, Wallstein Verlag, Göttingen, 2023, S. 203-204.

E. Buchbesprechungen (Auswahl)

  1. Ringle, G.: AKTUELLE FRAGEN DES GENOSSENSCHAFTSBETRIEBES, Wiener Studien des Forschungsinstituts für Genossenschaftswesen NF Bd. 3, Göttingen 1970, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 21 (1971), S. 88 ff.
  2. Ringle, G.: HENZLER, R.: DER GENOSSENSCHAFTLICHE GRUNDAUFTRAG – FÖRDERUNG DER MITGLIEDER, Frankfurt, 1970, Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, 24. Jg. (1972), S. 184 ff.
  3. Ringle, G.: BLÜMLE, E.-B.: PROBLEME DER EFFIZIENZMESSUNG BEI GENOSSENSCHAFTEN, Tübingen, 1976, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 28 (1978), S. 455 f.
  4. Ringle, G.: SCHWARZ, P.: MORPHOLOGIE VON KOOPERATIONEN UND VERBÄNDEN, Tübingen, 1979, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 30 (1980), S. 366 f.
  5. Ringle, G.: SCHWARZ, P.: ERFOLGSORIENTIERTES VERBANDS-MANAGEMENT: St. Augustin, 1984, Verbandsmanagement (Mitteilungen der Forschungsstelle für Verbands- und Genossenschaftsmanagement an der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 3/1984, S. 30 ff.
  6. Ringle, G.: SCHWARZ, P.: ERFOLGSORIENTIERTES VERBANDS-MANAGEMENT, St. Augustin, 1984, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 35 (1985), S. 145 ff.
  7. Ringle, G.: KUHN, W.: DAS NICHTMITGLIEDERGESCHÄFT DER KREDITGENOSSENSCHAFTEN, Nürnberg, 1984, Verbandsmanagement (Mitteilungen der Forschungsstelle für Verbands- und Genossenschaftsmanagement an der Universität Freiburg/Schweiz), Nr. 2/1985, S. 41 f.
  8. Ringle, G.: BÖCKER, F.: MARKETING, 2. Aufl., Stuttgart, 1987, Der Betriebswirt (Theorie und Praxis für Führungskräfte), 30. Jg. (1989), Nr. 1, S. 26.
  9. Ringle, G.: SCHAUER, R./ANHEIER H.K./ BLÜMLE, E.-B.: DER NONPROFIT-SEKTOR IM AUFWIND - ZUR WACHSENDEN BEDEUTUNG VON NONPROFIT-ORGANISATIONEN AUF NATIONALER UND INTERNATIONALER EBENE, Linz, 1997, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 49 (1999), S. 87 f.
  10. Ringle, G.: WITT, D./BLÜMLE, E.-B./SCHAUER, R./ANHEIER H.K: EHRENAMT UND MODERNISIERUNGSDRUCK IN NONPROFIT-ORGANISATIONEN. EINE DOKUMENTATION, Wiesbaden, 1999, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 51 (2001), S. 266 f.
  11. Ringle, G.: BAUMGÄRTLER, T.: NEUERE ANSÄTZE ZUR ERKLÄRUNG DER MITGLIEDER-PARTIZIPATION IN KREDITGENOSSENSCHAFTEN – EINE EMPIRISCHE ANALYSE DER BETEILIGUNGSFAKTOREN, Nürnberg, 2000, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 52 (2002), S. 180 ff.
  12. Ringle, G.: HANISCH, M. (Hrsg.): GENOSSENSCHAFTSMODELLE – ZWISCHEN AUFTRAG UND ANPASSUNG, Festschrift für Rolf Steding, Berlin, 2002, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 54 (2004), S. 71 f.
  13. Ringle, G.: BLOME-DREES, J./LEMKE, T.: Unternehmensleitbilder in Kreditgenossenschaften. Eine empirische Untersuchung zur Kooperation, Einführung und Wirkungsweise von Unternehmensleitbildern in Kreditgenossenschaften, Regensburg, 2003, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 54 (2004), S. 242.
  14. Ringle, G.: MEFFERT, H./BRUHN, M.: Dienstleistungsmarketing. Grundlagen – Konzepte – Methoden (mit Fallstudien), 4. Aufl., Wiesbaden, 2003, Der Betriebswirt, 45. Jg. (2004), Nr. 3, S. 34 f.
  15. Ringle, G.: STEFFENHAGEN; H.: Marketing – Eine Einführung, 5. Aufl., Stuttgart, 2004, Der Betriebswirt, 46. Jg. (2005), Nr. 2, S. 30.
  16. Ringle, G.: THEURL, T./SCHWEINSBERG, A.: Neue kooperative Ökonomie, Tübingen, 2004, Der Betriebswirt, 46. Jg. (2005), Nr. 3, S. 35 f.
  17. Ringle, G.: BOLSINGER, H. J.: Die Genossenschaft als Kooperationsmodell für symbiotische KMU-Netzwerke. Eine Vision zukunftsfähiger Kooperativen für den Mittelstand, Nürnberg, 2006, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 56 (2006), S. 309 f.
  18. Ringle, G.: WELGE, M.K./HOLTBRÜGGE. D.: Internationales Management. Theorien, Funktionen, Fallstudien, 4. Auflage, Stuttgart, 2006, Der Betriebswirt, 48. Jg. (2007), Nr. 2, S. 32 f.
  19. Ringle, G.: GMÜR, M./LICHTSTEINER, H.: Stichwort: NPO-Management – A propos: gestion des organisations sans but lucrativ, Bern-Stuttgart-Wien, 2010, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 60 (2010), S. 314 f.,
  20. Ringle, G.: HELMIG, B./PURTSCHERT, R./SCHAUER, R./WITT, D.: NONPROFIT-ORGANISATIONEN UND MÄRKTE, 7. Internationales Colloquium der NPO-Forscher im März 2006 an der Universität Freiburg/Schweiz, Wiesbaden, 2007, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 57 (2007), S. 312 ff.
  21. Ringle, G.: SCHREYÖGG, G./KOCH, J.: Grundlagen des Managements. Basiswissen für Studium und Praxis, Wiesbaden, 2007, Der Betriebswirt, 49. Jg. (2008), Nr. 4, S. 34 f.
  22. Ringle, G.: ESCHENBAH, R./ESCHENBAH, S./KUNESCH, H.: Strategische Konzepte. Ideen und Instrumente von Igor Ansoff bis Hans Ulrich, Stuttgart, 2008, Der Betriebswirt, 50. Jg. (2009), Nr. 2, S. 33.
  23. Ringle, G.: GMÜR, M./LICHTSTEINER, H.: Stichwort: NPO-Management – A propos: gestion des organisations sans but lucratif, Bern-Stuttgart-Wien, 2010, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 60 (2010), S. 314 f.
  24. Ringle, G.: BEUTHIEN, V.: Die eingetragene Genossenschaft. Idee und Wirklichkeit, Marburger Schriften zur genossenschaftlichen Kooperation Band 112, Baden-Baden, 2013, Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen Bd. 64 (2014), S. 323 f.

F. Mitherausgabe von Schriften

  1. Hamburger Schriften zum Genossenschaftswesen, Bd. 1 - 15 Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen.
  2. Hamburger Beiträge zum Genossenschaftswesen, Hefte 1-14 hrsg. vom Institut für Genossenschaftswesen der Universität Hamburg, ab Heft 15 hrsg. vom Arbeitsbereich Genossenschaftswesen im Fachbereich Wirtschafts¬wissen¬schaften der Universität Hamburg.
  3. Finanz-, Bank- und Kooperationsmanagement. Beiträge zur Betriebswirtschaftslehre nationaler und internationaler Unternehmungen, Festschrift zum 65. Geburtstag von Helmut Lipfert, hrsg. von Jens Jokisch/Lutz Raettig/Günther Ringle, Frankfurt a.M., 1989.
  4. Perspektiven des genossenschaftspolitischen Führungssystems, hrsg. von Armin Herrmann/Günther Ringle, Göttingen 1996.
  5. Zeitschrift für das gesamte Genossenschaftswesen ZfgG (Mitherausgeber ab Heft 1/2001 bis Heft 4/2016).
  6. Zukunftsperspektiven für Genossenschaften. Bausteine für typgerechte Weiterentwick¬lung, hrsg. von Hans-H. Münkner/Günther Ringle, Bern-Stuttgart-Wien 2006.
  7. Alleinstellungsmerkmale der genossenschaftlichen Kooperation – Der Unterschied zählt –, hrsg. von Hans-H. Münkner/Günther Ringle, Göttingen 2008.
  8. Neue Genossenschaften und innovative Aktionsfelder: Grundlagen und Fallstudien, hrsg. von Hans-H. Münkner/Günther Ringle, Baden-Baden 2010.
  9. Genossenschaftliche Kooperation – anders wirtschaften!, hrsg. von Günther Ringle/Hans-H. Münkner, Baden-Baden 2012.

G. Chronikreihe „Bönningstedt Winzeldorf / Gestern – Heute“

  1. Ringle, G.: Ortsvorsteher und Gemeindevertretungen in Bönningstedt – Ein Überblick, Heft 12 (2009), S. 14-17.
  2. Gretel, S., Dorn, I., Karsten, A., Czolbe, J., Duvigneau, S., Ringle, G.: Geschichte der Bahnhofstraße, in: Heft 13 (2011), S. 5-12.
  3. Ringle, G.: Die Vereinigung von Bönningstedt und Winzeldorf, Heft 13 (2011), S. 13-18.
  4. Ringle, G.: Ehrendenkmäler in Bönningstedt, Heft 14 (2013), S. 4-11.
  5. Ringle, G.: Die Sportstätten des SV Rugenbergen, Heft 15 (2015), S. 5-13.
  6. Ringle, G.: Winzeldorfer „Volksbegehren“, Heft 15 (2015), S. 21-23.
  7. Ringle, G.: Standorte der Gemeindeverwaltung Bönningstedt, Heft 16 (2017), S. 4-9.
  8. Ringle, G.: Bönningstedter „Umweltsatzung“ von 1911, Heft 16 (2017), S. 15-18.
  9. Ringle, G.: Akute Notlage der Landwirte um 1930, Heft 17 (2019), S. 12-14.
  10. Ringle, G.: Großgemeinde „Rugenbergen“ – ein gescheiterter Plan, Heft 17 (2019), S. 22-27.
  11. Ringle, G.: Heinrich Peters – ein bedeutende Persönlichkeit, Heft 18 (2021). S. S. 4-8.
  12. Ringle, G.: Straßen(um)benennungen in Bönningstedt, Heft 18 (2021), S.13-16.
  13. Ringle, G.: Hand- und Spanndienste in Bönningstedt, Heft 18 (2021), S. 17-21.
  14. Ringle, G.: „Unsere“ Mühlenau, Heft 19 (2023), S. 18-23.
  15. Ringle, G.: Nachtwächter in Bönningstedt, Heft 20 (2025), S.
  16. Ringle, G.: Vor und nach Kriegsende 1945, Heft 20 (2025), S.

H. Privatveröffentlichungen für die Familie und Freunde

  1. Ringle, G.: ZUGLUFT – und 33 weitere Gedichte, Bönningstedt, 2005.
  2. Ringle, G.: INSPIRATIONEN – festgehalten in 51 Gedichten, Mühlenau Verlag, Bönningstedt, 2006.
  3. Ringle, G.: INSPIRATIONEN – festgehalten in 71 Gedichten, Mühlenau Verlag, 2. Aufl., Bönningstedt, 2008.
  4. Ringle, G.: INSPIRATIONEN – festgehalten in 88 Gedichten, 3. Aufl., Mühlenau Verlag, Bönningstedt, 2012.
  5. Ringle, G.: DAS LEBEN IST VOLLER KOMIK, Bönningstedt, 2016.
  6. Ringle, G.: INSPIRATIONEN – festgehalten in 105 Gedichten, 4. Aufl., Mühlenau Verlag, Bönningstedt, 2016.
  7. Ringle, G.: INSPIRATIONEN – festgehalten in 126 Gedichten, 5. Aufl., Mühlenau Verlag, Bönningstedt, 2019.
  8. Ringle, G.: INSPIRATIONEN – festgehalten in 154 Gedichten, 6. Aufl., Mühlenau Verlag, Bönningstedt, 2021.
  9. Ringle, G.: INSPIRATIONEN – festgehalten in 182 Gedichten, 7. Aufl., Mühlenau Verlag, Bönningstedt, 2023.
  10. Ringle, G.: INSPIRATIONEN – festgehalten in 203 Gedichten, 8. Aufl., Mühlenau Verlag, Bönningstedt, 2024.